Music „journalism“ straight outta hell 2.0

WM OVER & OUT – HÖCHSTE ZEIT für mal wieder ein wenig #LaxansLektüre ™

 
Im Unterschied zum letzten Mal (vgl. untenstehender Link) geht es diesmal um eine aktuelle Musikzeitschrift und sogar deren letzte Ausgabe (wie schön, dass es solche Blüten des Fachmusikjournalismus‘ immer noch gibt.
 

Das Blatt interviewt:

„Haha, Du bist mir vielleicht einer, das hat mich bis jetzt noch kein Journalist am Anfang gefragt!“

„Du kannst Dir als Band zwar immer wünschen, mal nach Japan zu kommen, aber du kannst dir viel wünschen, wenn der Tag lang ist. Denn wenn du nicht eingeladen wirst, dann kommst du auch nicht nach Japan, so läuft das halt.“

„Für das Lyrische ist X natürlich nicht zuständig, aber mit Sicherheit weiß er bestimmt, was im Hirn des Meisters so vonstatten geht.“

„Viele Dinge sind autobiografisch, manche auch dokumentarisch beschreibend irgendwie“.

„Ich habe aber hauptsächlich nur gute Erinnerungen.“
(OK, Doro redet WIRKLICH so. Quasi eine „heavy und blond“-Version von Heidi „arrogant & elegant“-Klum)

„Mein Geschmack hing immer sehr stark von meiner emotionalen Stimmung ab, wie heute auch noch.“
 
 

Das Blatt bringt beste Betriebsfachausdrücke an den Start:

„Für den Text habe ich mir sehr viel Mühe gegeben, der strotzt nur so vor Alliterationen, aber das merkt man wahrscheinlich nicht.“

Das Blatt kann noch schlechter rechnen als meinereiner (meine HERVORhebungen):

„Aber es ist auch erschreckend, wie schnell die Zeit vergangen ist. Du bist 21, nimmst ein Album auf und plötzlich 66 JAHRE SPÄTER sprichst du noch einmal darüber, als sei es wie gestern gewesen?

Ist es ‚wie gestern‘?

ALs ich die Studio-Dokumente in der Hand hielt, den Tourneekalender von damals nochmals durchging, kam mir schon sehr viel wieder in Erinnerung. Alles ist recht lebendig, OBWOHL ICH JETZT 66 Jahre bin.“
 
 

Auflösung

Alle obenstehenden Beispiele sind 1:1 entnommen der Ausgabe 3/18 von „Break Out – Das Heavy Rock Musik Magazin“.
 

Immer noch etwas verstopft? Mehr LaxansLektüre gefällig?

Wem diese Blütenlese gefallen hat, der nippt vielleicht auch mal an deren ersten Teil.

Music „journalism“ straight outta hell

Das Untenstehende wurde so wie hier zusammengetragen von den Mitarbeitern einer „Musikfachzeitschrift“ (die Auflösung des Rätsels steht ganz unten) geschrieben, von der Chefredaktion in Satz gegeben, gedruckt und schließlich am Kiosk feilgeboten. Die Stilblütensammlung wurde vier Ausgaben entnommen, es handelt sich um Originalzitate ausschließlich aus Artikeln in diesen Heften, die nur halt nicht in genau dieser Reihenfolge erschienen. Macht Euch bereit für echten Höhenkammjournalismus, der teilweise an Albrecht Metzgers kultige Rockpalastbeiträge erinnert: „Are You the Ghost of this Group?“
 

Rezensionen aus der Schreiberhölle

 
 

Das Blatt lobt

 
Um gleich vorweg einige fehlgeleitete Illusionen zu zerstören: Das Thema „Gefühle“ kommt natürlich durch ein paar Balladen auch nicht zu kurz.

Einer meiner Lieblingssongs der CD ist Y, eine wunderschöne Ballade, bei der Frauen wie ich immer ohne Grund Tränen in den Augen haben.
Ein Album fürs Auto bei heruntergelassenen Fenstern (die kein Cabrio haben) … einfach ein geiles Album.

In den Songs steckt eine Menge songwriterisches Potenzial. Sie erschließen sich im Nachhinein doch und die Musikalität ist einfach zu groß, um diese CD irgendwie nicht irgendwie zu mögen.

Auf diesem Album ist den Jungs um X der schmale Grad zwischen Kommerz und Metal perfekt gelungen. Leider bislang nur als Import aus dem Schlitzaugenland erhältlich.

Nur wenige Produktionen überschreiten in allen Belangen die Schnittstelle von der Musik zur Kunst – dieses Album tut es!

Mitverantwortlich dafür sind die wunderschönen Folk-beinflußten Passagen und Elemente, die sich u.a. durch das Flötenspiel äußerst prägend im Kopf festzusetzen drohnen.

Diese Tatsache wiederspiegelt sich über die komplette Spielzeit. Den Leuten, denen die letzten [Bandname]-Produktionen gefallen haben, kann diese VÖ uneingeschränkt empfehlt werden. Vielleicht haben [Bandname] bald einen fetten Deal in der Tasche. Und dann erinnert euch, wo ihr das zuerst gelesen habt!
 
 

Das Blatt erklärt sich unschuldig

 
Nie gehört, dachte ich, als ich mir das Album in den Player schob. Folgende Unterlagen hat der Rezititator vorliegen: Eine blanke CD mit 12 Liedern; die Songtitel wurden mir zugemailt. Also rein ins Vergnügen, was auch sinnbildlich gemeint ist, denn die vielen Durchläufe haben ihre Spuren hinterlassen. Das neue Album ist sehr exrem ausgefallen. Es rockt einerseits total, aber wenn es hart wird, wird es richtig hart. Okay, da kann man drüber denken wie man will, ich habe da auch meine eigene Meinung dazu.
 
 

Das Blatt nimmt übel

 
Eins dürfte klar sein, für unwissende Leser schreibe ich es aber mal eben.

Auf Vol. 3 werden in der Mehrzahl leisere Töne laut.

Aber schon nach den ersten Klängen hat sich meine anfängliche Begeisterung dem Nullpunkt genähert.

Überhaupt klingt der Synthesizer auf dieser CD sehr nach ELP und begleitet so ziemlich alle Stücke mit seinem röhrenden Hammondsound. Dass X für Y gitarrentechnisch einen Beitrag geleistet hat, übersieht bzw. geht auch völlig unter. Die Songs sind für meinen Geschmack alllerdings etwas eintönig, was die CD nicht gerade aufregend macht. Das macht das Hören der Platte nicht gerade einfacher. Und das ist bei 6 Songs die an die 7 Minuten oder drüber gehen einfach sehr anstrengend zum Anhören. Ein Sinn und Zweck […] ist für mich aufgrund der äußerst geringen Repräsentativität des Gesamtsounds der Band leider nicht auszumachen. Der oftmals teilweise sehr komplexe Metal geht ebenfalls nicht richtig ins Ohr. Separierte Tracks können den Gesamteindruck da wahrlich nur ausschnittsweise wiedergeben.

Es gibt nicht einen (!) Song, den ich ruhigen Gewissens weiter empfehlen könnte und – verdammt noch mal – das will doch was heißen.
 
 

Das Blatt rät ab

 
Auch wenn es sich bei [Bandname] um eine Ansammlung technisch hochwertiger Künstler handelt,
weiß der Funke nicht wirklich überzuspringen.
Sich immer noch im Fahrwasser von X befindlich, geht das Quintett auf Nummer sicher.

Irgendwas fehlt, vermissen tut man es allerdings nicht.

Wenn ich’s innovativ fortschrittlich haben will (und das will ich eigentlich selten), hör ich mir die erste Dream Theater an.

Ihr könnt allerdings auch meine Warnung in den Wind schlagen und euch selbst ein Bild machen. Nur beklagt euch nicht, wenn ich mit meiner Kritik Recht behalte.
 
 

Das Blatt ist konziliant

 
Song-technisch ist alles im grünen Bereich, obwohl einige der Tracks schwer verdaulich sind
und gar nicht zünden mögen.

Wenn ich eine ganze Flasche JIM BEAM getrunken hätte und dann einen Live Auftritt von [Bandname] erlebte, wäre ich vielleicht von dem Gefrickel angetan. Mag also sein, dass dieses Review nicht unbedingt so repräsentativ ist.

Schliesslich steht es auch jedem persönlich frei, sich für den Kauf des Albums zu entscheiden.
Als Anreiz um es das nächste Mal besser zu machen, pack ich noch eine halbe Note drauf.
Aber mehr gibt’s dafür nicht! Ich behalte euch im Auge!
 
 

Das Blatt zeigt sich verwirrt

 
Viele unterschiedliche Stile, dazu die Vocal-Tracks, dies ist zwar als Referenz für einen absoluten Ausnahmemann wie X hervorragend, als gesamtes Album jedoch etwas durchwachsen und verwirrend.
Diese Voice ist beileibe nicht schlecht, aber auf die gesamte Spielzeit gesehen doch ein wenig penetrant, da sehr schrill.

Allerdings bleibe ich, was dieses Album hier angeht, durchaus gespalten. Am herausragendsten ist noch am ehesten das äußerst groovige Stück [Titel], wo weniger Wert auf konsequente Härte gelegt wird und somit hauptsächlich auf Melodien bzw. eine eingängige Songstruktur aufbaut.

Wer auf Psychadelic Rock steht, sollte sich die Scheibe auf alle Fälle anhören.

Interessant ist es, verstehen werde ich die CD so schnell wohl nicht!
Die Musik liegt irgendwo zwischen Flute, Duselsack, Gitarre und mittelalterlichem Gesang.

Insgesamt 24! Kompositionen (inkl. einiger Remixes) haben es auf die limitierte Version dieser CD geschafft, von der eigentlich keine wirklich abfällt, was auf ein durchweg gutes Songmaterial deutet.
 
 

Die S-Klasse des Interviews: Es ist metamorphisch zu betrachten!

 
Hier betreten wir den Bereich des Interviews, einer schon etwas fortgeschritterenen Kunstform, die es aber andererseits gestattet, Genialität und Sprachwitz des Interviewers noch weit mehr ins Rampenlicht zu rücken, als eine schnöde Plattenkritik das hergibt. Bühne frei! Ein solides Zwiegespräch braucht ja zunächst einmal einen Vorspann, bevor dann die tiefschürfenden Fragen einsetzen…

Gegen 13:30 empfing uns dann auch [Musikername] im [Labelname] Office, welches sich ziemlich zentral im Zentrum Münchens befindet.

[Musikername] hat bei vielen Big und auch weniger Names gesungen. [Albumname] und [Albumname]
sollten einen Kult, lostreten, der auch 28 Jahre später noch keine Grenzen ausfindig machen lässt.

Der 39 jährige X, der in seiner Freizeit gerne Horrorvideos schaut und scarry staff alla Stephen King list, steht mir heute Rede und Antwort.

Daher übrigens auch der Begriff AOR: Adult Orientated Rock (sic). Die für mich den Inbegriff des Begriffs AOR darstellen. Kurz nach der Veröffentlichung des aktuellen Albums hatte ich Gelegenheit, mich ausgiebig mit dem Mann am Sechssaiter zu unterhalten, der mir seine Meinung zum neuen Longplayer wissen lässt – in einem nicht fast schon zu stoppen (sic) Wortschwall. Die eindrückliche Discografie der Band lässt die Frage zu, welches denn nun das wichtigste Album für [Bandname] war…

Und schwupps! beginnt auch schon der Fragenreigen (Q = Question/Frage; A = Answer/Antwort):

A: [Albumname]
Q: Das klingt nun doch ein bisschen merkwürdig. Wo liegen die Gründe für diesen Titel?
A: Es ist metamorphisch zu betrachten.
Die Medien denken auch, sie hätten die Macht und die Weißheit mit Löffeln gefressen.
Die schwarze Sonne ist jedenfalls ein Symbol für unseren Planeten, der ja nun in der Mitte des Universums sein soll – ob er da nun ist oder nicht. Das ist eine Gegend, wo wir Menschen uns nicht so auskennen.

Q: Vermisst du deine Zeit früher?
A: Nein, weißt du, mit [Bandname] war es für mich, als ob ich ständig auf einem fahrenden
Zug wäre, der unaufhörlich weiterfährt.

Q: … Trotzdem habt ihr es ohne diese Stilwechsel geschafft, über die ganzen Jahre hinweg
euren Major-Plattenvertrag zu behalten, was einigen anderen Bands nicht geglückt ist….
A: Natürlich sind wir als Bayern natürlich auch Südstaatler und dieses Südstaaten-Lebensgefühl
haben wir ja auch ein wenig: etwas rebellenartiges – anders zu sein.
Wir könnten wohl auch nie ein Konzept-Album veröffentlichen, da keiner wirklich gerne die
Texte schreibt. Bei einem Konzeptalbum wäre das aber mit das wichtigste.

Q: Wie bist du Songwirting (sic!) angegangen?
A: Wenn unser Sänger einen Text schreibt, kommt auch schon mal ein Inhalt rein, den er selbst erlebt hat. Der Text ist aber bei uns nicht das Wichtigste. Wir versuchen nicht, was Weltbewegendes zu schreiben. Wir währen uns so oft gegen Schubladen, kreieren aber ständig welche.

Q: Wann und wie hast du das Schlagzeug für dich entdeckt? Da gibt es doch bestimmt eine lustige Geschichte […] zu erzählen.

A: … Dann wechselte ich den Lehrer und dieser meinte, ich solle mir doch endlich ein richtiges Schlagzeug kaufen. Er lernte mir die Basics und dann hörte ich meine KISS-Kassetten auf dem Walkman und spielte einfach mit.

Q: Y ist für mich einer der besten Songs, die in den letzten zehn Jahren geschrieben wurde. Wie schwierig ist es diese Stücke live zu singen. Für mich wäre das gänzlich unmöglichJ!
A: VIELEN DANK!
Q: Was ist denn dein Lieblingsdrink?
A: Am liebsten trinke ich Tequila. Aber auch Wodka. […] Was trinkst du denn am liebsten?
Q: Wein und Jack Daniel’s. (Aber wer interviewt hier jetzt wen?)

Q: Deine Musik ist ja tief in der Melodic Rock-Tradition verwurzelt – ist das auch die Musik, die DU bevorzugst?
A: Ja, mich hat die tonale Musik immer mehr angezogen als die atonale.

Q: Echt total unterschiedliche Einflüsse…
A: Genau, meine Lieblingsstimmen sind Paul Stanley, Bruce Dickinson, James LaBrie, sowie allerlei die Stimmen von weiblichen Sängerinnen.

Q: Die Fußballfans würden sich doch auf freuen, wenn der WM-Song von Euch kommen würde!
A: (lacht) Wenn die Bedürftigkeit besteht und ich gefragt werde, klar!!

Q: X, Chef von Z Records erzählte mir neulich, dass Deine Debüt-CD eine der bestverkauftetsten auf seinem Label ist…
A: Da waren einige doch sehr überrascht, denn Y unterscheidet sich schon von meinem ersten Debütalbum.

Q: Bei (Songtitel), einem balladesken Duett mit (Musiker), erkennen, dass es die erste Single vom Album werden wird.
A: Nun müssen wir alle damit leben mit dem was passiert ist.

Q: Lass uns weiter über Musik bzw. deine Person quatschen. Ich weiß, dass Du dich selbst als Songwriter denn als Metalkomponist siehst.
A: Das ist genau der Punkt, weswegen wir glauben, dass unsere Musik, wenn sie erst mal von einem weit verbreitetem Publikum gehört wird, auch gut ankommt.

Q: Jetzt zu einer eminent wichtigen Frage. Wie sieht es mit Live Gigs in Europa aus, besonders interessiert uns dabei natürlich Deutschland?
A: Well, wir würden es lieben auf Tour zu gehen und einen Gig nach dem anderen zu spielen.

Q: […] zudem wird man euch doch unter gewaltigen Druck gesetzt haben?
A: Du bist einer der Ersten, die unser großes Dilemma erkannt haben.

Q: Ein weiterer Beweis für die Vielfalt der Stücke ist der Song Y, der für eine Band aus der Hard Rock-Ecke ungewöhnlich ist, aber auf dem Album eigentlich meinen Fave darstellt.
A: NAME DES JOURNALISTEN, ich denke, du hast das Album besser verstanden, als irgendjemand, mit dem ich bisher ein Interview gemacht habe – du hast es perfekt kapiert. Doch, das kannst du bitte ruhig abdrucken.
 
 

„Permanentes Dauergrinsen“ – The Live Review from Hell

 
Konzertberichte sind so etwas wie die Königsdisziplin des investigativen Musik-Fachjournalismus, können sie jedenfalls sein. Und sind’s mal ganz sicher im Falle unseres Lieblingsblattes und Zitatspenders. Denn nur mit denen ist es wirklich „So nah als wär man da“. Without any more ado hinein in die Meisterklasse…

Die Band zeigte sich sichtlich von den Resonanzen des Publikums begeistert und lieferte eine klasse Darbietung ab.
Aus irgendeinem Grund mochte mir allerdings die Performance nicht ganz so gut gefallen wie im letzten Jahr. X jedoch hatte sichtlich Spaß an dem Set, wovon sein permanentes Dauergrinsen zeugte.
Songs wie Y oder Y habe ich zu verdanken, dass ich so geworden bin, mich nie verändert habe und es naicht mehr tun werde.

[…] und so musste der Soundcheck leider ausfallen. Das war nicht ganz im Sinne der Musiker, irgendwo verständlich, man möchte den Fans ja von Anfang an ein klasse Konzert bieten und da ist ein Soundcheck einfach von Nöten.
Der Sound war für diesen niederen Raum ziemlich druckvoll – glasklar und wummerte in den Eiern.

[…] so dass die Songzusammenstellung wirklich sehr – wenn nicht zu sagen äußerst – soft und relaxed wirkte. Nach einigen Drinks die so herrliche Namen wie Kamikaze (wie wahr), Sex on the beach (aha?!), Swimming Pool (sah wirklich so aus) usw. hatten, torkelten wir gegen Mitternacht auf unser Zelt zu.

[…] und die nächste Flasche Jack Daniels wurde geöffnet. Unser größtes Problem an diesem Tag: Wie sollten wir nun die leeren Jackyflaschen aufbewahren? Geanu, wir befestigten sie an den Querstangen unseres Pavillons. Vom Donnerstag konnten wir 2 Flaschen hinhängen, im Laufe ds Freitags gesellten sich dann 9 weitere Flaschen dazu.^
Killerperformance! Da sah man dann auch mich headbangend im Publikum.

Nach einem weiteren Glas Jacky zog’s mich dann zur Party Stage […]. Leider hatte ich mich in der Zeit etwas geirrt, dass ich grad noch die 3 letzten Songs zu hören bekam. [….] Als Entschädung gönnte ich mir … genau einen Jacky.

Aber hallo, da mussten wir doch tatsächlich für die Klos 50 Cent und für einmal duschen 2.50 Euro bezahlen!

Auf der gemeinsamen Shuttle-Bus Rückfahrt wollte ich von Thomas noch wissen, wieso den Matti nicht anwesend war, doch da wohl beide von uns 2 Promille hatten, verlief das Gespräch etwas stockend. Ich jedenfalls bin ein gestandener Mann im besten Alter.
 
 
 

Auflösung

Keine Ahnung, welche Qualität das „Rock It! | Das AOR • Hard Rock • Metal Magazin“ heute so in die Regale wuchtet. Zum Zeitpunkt, als die zitierten Passagen gedruckt wurden, brauchte man jedenfalls neben dieser Musikzeitung keine weiteren Witzhefte am Kiosk mehr kaufen.

Immer noch etwas verstopft? Mehr LaxansLektüre gefällig?

Wem diese Blütenlese gefallen hat, der nippt vielleicht auch mal am ersten Teil.